Sieben erwiesene Gründe, warum unser Bürohund Arya gut für nachhaltige Unternehmenskultur ist
Fast jedes zweite Unternehmen verbietet Tiere im Büro. Warum für Hunde deshalb eine Ausnahme gemacht werden sollte, zeigen sieben wissenschaftlich belegte Fakten.
1. Hunde verbessern das Arbeitsklima
Jeder, der schon mal mit einem Hund am Arbeitsplatz in Berührung gekommen ist, dürfte das kennen. Sogar Kollegen, die sonst zurückhaltend oder schlecht gelaunt sind, wirken plötzlich wie verwandelt. Der Bundesverband Bürohund hat das jetzt auch in einer Studie belegt.
Der Verband befragte dabei 1300 Erwerbstätige in Deutschland. Mehr als 90 Prozent der Studienteilnehmer, die in einem Büro mit Hund arbeiteten, sagten, sie würden durch das Tier eine Verbesserung des Arbeitsklimas wahrnehmen.
2. Hunde senken Stress
Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, die beweisen, dass Hunde allgemein Stress vermindern und den Blutdruck ihrer Besitzer senken können. So gibt es zum Beispiel eine Studie von Randolph Barker von der Virginia Commonwealth University. (Es hätte keinen besseren geben können, denn „bark“ bedeutet bellen) Er hat herausgefunden, dass sich Mitarbeiter mit Hund deutlich weniger gestresst fühlen als ihre Kollegen.
„Beim Streicheln eines Hundes werden Hormone freigesetzt, die Stress vermindern. Auch die kurze Unterbrechung der Arbeit tut unserem Gehirn gut. Insgesamt sind Mitarbeiter in Firmen mit Bürohunden deutlich weniger Burnout-gefährdet“
sagte auch Markus Beyer, Gründer und Vorsitzender des Bundesverband Bürohund.
Hier die wissenschaftliche Erklärung dafür. Bei regelmäßigem Streicheln eines Hundes wird das Bindungshormon Oxytocin ausgelöst und das Stresshormon Cortisol abgebaut.
3. Hunde stärken die Psyche
Forscher der University of British Columbia haben 2018 mit einer Studie gezeigt, dass Hunde nicht nur Stressreaktionen des Körpers vermindern, sondern allgemein die Psyche stärken können. Die Wissenschaftler befragten dazu 246 Studenten. „Die Ergebnisse waren bemerkenswert“, sagte Stanley Coren, einer der Studienautoren.
„Sogar zehn Stunden später berichteten die Studenten noch, dass sie etwas weniger negative Gefühle hatten als sonst. Sie fühlten sich besser unterstützt und weniger gestresst als Studenten, die nicht an der Therapiestunde mit Hund teilgenommen haben.“
4. Hunde spenden Trost
In einer Statista-Studie im Auftrag von XING und dem kununu-Ranking der tierliebsten Arbeitgeber in Deutschland sagten 37 Prozent der Befragten: Das Streicheln von Hunden im Büro sei in stressigen Zeiten trostspendend.
5. Hunde wirken sich positiv auf die Gemeinschaft aus
Nach einer Befragung sagten vier von zehn Teilnehmern, dass Hunde außerdem die soziale Gemeinschaft unter den Kollegen stärken. Das ist auch einigen Unternehmen nicht neu. So sollen zum Beispiel im Amazon-Hauptquartier in Seattle mehr als 6.000 Bürohunde sein. Das schreibt der Konzern auf seinem Blog. Demnach schätze man den Spaß und die Dynamik, die die Tiere in den Arbeitsalltag brächten. Ebenso würden sie die Mitarbeiter untereinander mehr verbinden.
6. Hunde motivieren die Mitarbeiter
Hunde lenken nur ab und verschwenden dadurch wertvolle Arbeitszeit? Im Gegenteil: Die Befragten der Studie der University of British Columbia gaben an, ihr Energielevel sei nach der Therapie-Stunde mit den Hunden angestiegen. Auch der Bundesverband Bürohund bestätigt diese Erkenntnisse.
7. Hunde steigern das Ansehen des Arbeitgebers
Auch wenn Unternehmen ein noch größeres Ansehen gewinnen wollen, könnte es eine gute Idee sein, Hunde im Büro zu erlauben. Laut der Statista-Studie von Xing steigt für ein Drittel der deutschen Berufstätigen die Attraktivität des Arbeitgebers, wenn dieser Haustiere am Arbeitsplatz erlaubt.
Und, nicht zu vergessen:
Hunde sind niedlich. Und ganz besonders unser Bürohund Arya!
Zugegeben, dieser Fakt ist möglicherweise noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen, aber…
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